
Workshop: Naturschutz als Alltagskompetenz – Wir tun was für Fledermäuse!
Workshop: Naturschutz als Alltagskompetenz – Wir tun was für Fledermäuse!
Wir tun was für Fledermäuse! Möchten Sie Kindern und Jugendlichen die faszinierende Welt der heimischen Fledermäuse näherbringen und gleichzeitig zum Artenschutz beitragen?
In diesem 2-tägigen Workshop erwerben Sie Wissen über die Biologie und Lebensweise der Fledermäuse und werden befähigt, im Sinne der Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) praktische Artenschutzprojekte mit Kindern und Jugendlichen erfolgreich zu planen und umzusetzen.
Bei einer nächtlichen Safari mit Ultraschalldetektoren werden Sie verschiedene Fledermäuse entdecken und erfahren, welche Strukturen Fledermäuse in der Landschaft oder in Gärten benötigen und was wir tun können, um diese Strukturen zu fördern.
Am Tag widmen wir uns unter anderem dem Bau geeigneter Fledermausquartiere: Welche Typen von Kästen gibt es, für welche Arten sind sie geeignet, und was ist beim Aufhängen und der Pflege zu beachten? In unserer Werkstatt bauen Sie selbst einen artgerechten Fledermauskasten, lernen die typischen Baupläne hierfür kennen und erhalten Tipps zur praktischen Umsetzung mit Gruppen.
Diese und viele weitere Fragen beantworten wir gemeinsam beim praktischen Tun – damit Ihrer eigenen Umsetzung im Alltag nichts mehr im Wege steht!
Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem LBV statt.
Infos zum Download
ZUK_Fachtagung-Naturschutz als Alltagskompetenz – Wir tun was für Fledermäuse_Juni2025.pdf (405,8 kB)Anmeldung
Ich möchte mich anmelden (Erwachsene ab 18 Jahren).
- 14.07.2025 - 15.07.2025
- Veranstaltungsbeginn: 17:15 Uhr
Veranstaltungende: 17:00 Uhr - Willkommenszentrum
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110 € pro Teilnehmer incl. Fledermauskasten, Getränke und Mittagessen
- Übernachtung inkl. Frühstück extra. Zimmer-Buchung bitte über bildung@zuk-bb.de
- Gregor Baumert, Martin Malkmus
- Freie Plätze: 17
- 04.07.2025
- Pädagog:innen der freien Kinder- und Jugendarbeit, Grundschullehrer:innen, Erzieher:innen, Multiplikator:innen der BNE und Umweltbildung sowie alle interessierten Naturschützer:innen
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